Für jedes Unternehmen, das eine dauerhafte Vision seiner Struktur pflegt, ist der Online-Ruf höchstwahrscheinlich ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Dank der technologischen Entwicklungen haben sich die Konsum- und Kommunikationsgewohnheiten verändert. Um sich anzupassen, haben Organisationen die Pflicht, die Wahrnehmung ihrer Produkte und Marken durch Internetnutzer besser zu steuern. Was genau ist also der Online-Ruf?
Wenn viele die verschiedenen Herausforderungen hinter der digitalen Reputation verstehen, ist es nicht verkehrt, sich mit den Grundlagen der Sache zu befassen. Dieser Artikel befasst sich daher mit den Elementen der Definition einer digitalen Reputation. Zwischen dem Warum und dem Wie einer immer wichtiger werdenden Disziplin liefern wir die Schlüssel für die Wahrnehmung Ihres Markenimages.
Online-Reputation: Zwischen Bedarf und Zielen – was versteht man unter E-Reputation?
Die Online-Reputation ist die Wahrnehmung, die Internetnutzer von einer Marke, einem Unternehmen oder einem Produkt haben, um es in einfachen Worten zu verstehen. Wenn Unternehmen nicht gerade die Meinung google bewertungen kaufen, ihre E-Reputation zu pflegen. Da das Internet das meistgenutzte Kommunikationsmittel der Welt ist, wird heute fast alles über digitale Medien abgewickelt. Unternehmen nutzen das Internet, um ihre Produkte zu verkaufen, und die Öffentlichkeit sieht darin ein Mittel, um ihre Einkäufe zu erleichtern. Es handelt sich also um einen großen Markt, der mit großer Sorgfalt verwaltet werden muss. Und deshalb ist es von Vorteil, einen guten digitalen Ruf zu haben.
Was ist Online-Reputation und für wen ist sie gedacht?
Die Online-Reputation ist auch unter den Begriffen E-Reputation oder digitale Reputation bekannt. Sie bezeichnet das Bild, das von einem Unternehmen, einem Produkt, einer Person oder einer Marke im Internet vermittelt oder erlitten wird. Auch wenn es möglich ist, Meinungen günstig zu kaufen, wird der Ruf über verschiedene Vektoren wie Suchmaschinen, Meinungsplattformen, soziale Netzwerke, digitale Mund-zu-Mund-Propaganda und viele andere bewertet.
Dieser sehr komplexe Begriff gilt vor allem für Unternehmen, die ihr Online-Image schützen und entwickeln wollen. Darüber hinaus sind auch die Markteinführung eines neuen Produkts oder dessen Online-Verwaltung triftige Gründe für ein gutes Online-Reputationsmanagement. Dies veranlasst den Unternehmer beispielsweise dazu, Bewertungen für sein Restaurant zu kaufen. Andererseits machen auch Privatpersonen diesen Begriff zu einem kapitalen Element des Personal Branding. Ob in sozialen Netzwerken oder durch Blogs und Websites, der Online-Ruf ist für die Akteure im Internet unumgänglich.
Wie groß ist die Notwendigkeit, einen guten digitalen Ruf zu haben
- um den Verkauf zu optimieren: 74% DER VERBRAUCHER informieren sich auf Google, bevor sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, 64% der Verbraucher lesen die Meinungen und Bewertungen anderer Internetnutzer, bevor sie einen Kauf tätigen. 90% der Verbraucher vertrauen übrigens eher ihren Freunden und unbekannten Internetnutzern als der Werbung einer Marke. So viele Prozentzahlen, so viele Gründe, sich für die digitale Reputation zu interessieren.
- Um sein Markenimage zu schützen: Die digitale Technologie hat es geschafft, alle Bereiche des menschlichen Alltags zu revolutionieren. Das wahrgenommene Image eines Unternehmens endet nicht mehr nur mit dem, was die Leute in der Agentur denken und ausdrücken, das Digitale spielt eine große Rolle. Unternehmer sind daher verpflichtet, zu verfolgen, was über ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet gesagt wird. Durch den Besuch ihrer Websites oder auch durch das Durchstöbern spezieller Meinungsseiten erfahren sie mehr über die Eindrücke der Kunden. Ein negativer, manchmal auch lustiger Kommentar zu einem ihrer digitalen Inhalte kann sehr schnell viral gehen. Durch Aufmerksamkeit und Nachbereitung kann der Generaldirektor die Bombe so schnell wie möglich entschärfen. Wirksame Klarstellungen oder Pressemitteilungen mit Gegenargumenten sind sicherlich hilfreich. Das Wichtigste ist, die Internetnutzer auf das Bild festzulegen, das sie von Ihnen haben sollen, und die gegenteiligen und negativen Meinungen zu unterdrücken.
- Um mit Interessenten und Kunden Schritt zu halten: Die Wahrnehmung der Kunden kann sich in einer Welt, in der die doppelte Geschwindigkeit die Norm ist, sehr schnell ändern. Ein Unternehmen, das vor einem Jahr noch einen guten Ruf hatte, kann seine Aussichten von einem Tag auf den anderen auf den Kopf gestellt sehen. Diese Situation kann unumkehrbare Folgen haben, wie z. B. einen allmählichen Verfall oder den vollständigen Ruin. Das Ziel ist also, schnell zu reagieren, um sein digitales Image zu schützen. Wie man dabei vorgeht, ist recht einfach, aber effektiv. Es gilt, problematische Informationen und Seiten so schnell wie möglich loszuwerden, bevor sie viral werden. Um dies zu tun und zufriedenstellende Ergebnisse zu erzielen, muss man eine gründliche Arbeit leisten, die auch die von den Internetnutzern in den verschiedenen Foren geposteten Links berücksichtigt. Dazu gehören auch Online-Kommentare, Aktivitäten in sozialen Netzwerken und auch die Ergebnisseiten von Suchmaschinen.
Wie man seinen digitalen Ruf aufbaut
Eines der ersten Dinge, um einen guten Online-Ruf aufzubauen, ist die richtige Planung und Verwaltung der digitalen Identität. Die digitale Identität ist das Bild, das ein Unternehmen freiwillig oder unfreiwillig im Internet hinterlässt. Tatsächlich hängt die digitale Identität einzig und allein davon ab, was das Unternehmen bereit ist zu zeigen und was nicht. Aus Kommunikationsgründen ist ein Unternehmen sehr oft gezwungen, seine Gemeinschaft und seine potenziellen Kunden über seine Neuigkeiten zu informieren. Zu diesem Zweck veröffentlichen Unternehmen häufig kurze Nachrichten oder Posts in sozialen Netzwerken. Diese Strategie ermöglicht es, die Kunden über zukünftige Werbeaktionen der Marke auf dem Laufenden zu halten. Es kann sich aber auch um formellere Mitteilungen handeln, wie z. B. Pressemitteilungen, die direkt von bestimmten Internetseiten kommen. Einige Suchmaschinen bieten Unternehmen den Luxus, Live-Videos auf ihren Plattformen zu produzieren.
- SERP sculpting zur Beeinflussung der Ergebnisse
Die SERP ist die Seite mit den Ergebnissen, die bei einer Suchmaschinenanfrage angezeigt wird. Es handelt sich um ein Verzeichnis von durchschnittlich 10 Elementen, die man als eine der grundlegenden Einheiten betrachten kann, die an der Gründung Ihres digitalen Rufs beteiligt sind. Dies ist vor allem bei Google der Fall, wo die überwiegende Mehrheit der Online-Suchanfragen beispielsweise in Frankreich zentralisiert ist. In der Tat ist die Beeinflussung des Google-Rankings ein sehr guter Anfang, wenn man seinen Online-Ruf aufbauen will. Außerdem bestätigen wir Ihnen, dass es sich hierbei um eine entscheidende Maßnahme für Ihr Online-Image handelt. Beim SERP-Sculpting geht es also darum, die angezeigten Ergebnisse zu optimieren, sie so zu formen, dass sie nur die positiven Daten präsentieren. In der Praxis wird SERP Sculpting durch das einfache Entfernen von Seiten mit negativen Daten erreicht. Dieselbe Technik kann auch bedeuten, diese Seiten in der Rangfolge der Ergebnisse, die auf Google angezeigt werden, nach hinten zu verschieben. Für letzteres genügt es, bezahlte Anzeigen hinzuzufügen und neue positive Inhalte zu erstellen. Oder indem man die Seiten mit besseren Ergebnissen wieder nach oben bringt.
- Hervorhebung positiver Inhalte: Flooding
Diese Technik basiert auf einem sehr einfachen Prinzip. Das Unternehmen soll das Web mit Inhalten überschwemmen, die als positiv bewertet werden. Die ausgewählten Inhalte müssen einen hohen Mehrwert haben und in großer Menge gepostet werden. Ziel ist es, dass diese Seiten in der Suchmaschine optimal gelistet werden. Es ist auch eine Technik, die als Gegengewicht dient, das dazu dient, schlechte Seiten oder negative Informationen über Ihr Unternehmen abzuschwächen.
- Die Dienste eines Experten für Suchmaschinenoptimierung in Anspruch nehmen
Informationen über den digitalen Ruf von Unternehmen sind im Internet in großer Zahl vorhanden, doch die Talente eines Experten für Suchmaschinenoptimierung sind eine geeignete Lösung für Unternehmen. Wenn Sie Ihren Ruf einem Experten anvertrauen, dem Sie klare und spezifische Ziele vorgeben, steigen die Chancen auf einen Top-Ruf. Je nach den Bedürfnissen des Unternehmens kann der Experte eine Reihe von Lösungen anwenden, um Ihren digitalen Ruf zu sanieren und zu entwickeln. E-Reputationsreinigung, E-Reputationsaudit oder auch Management Ihrer digitalen Reputation – der Experte ist eine seriöse Alternative.
Wie schätzt man seinen Online-Ruf ein?
Eine der Fragen, die sich Geschäftsführer von Unternehmen stellen, ist zweifellos, wie sie ihren Online-Ruf unter Kontrolle halten können. Mit welchen Kriterien und Werkzeugen können Unternehmen den Zustand ihres digitalen Rufs beurteilen. Eine sinnvolle Lösung ist wahrscheinlich das Testen der eigenen E-Reputation.
Mithilfe des Google Suggest-Tools können Sie alles über die Suchanfragen von Internetnutzern zu Ihrer Person erfahren. Da Google die meistgenutzte Suchmaschine ist, finden die meisten Ihrer potenziellen Kunden ihre Informationen über Google Suggest. Wenn also ein Nutzer nach Ihrem Unternehmen sucht, schlägt Google suggest ihm Ergebnisse vor, die seine Suche erleichtern und ihm verwandte Begriffe vorschlagen. Dies ist also der Punkt, an dem sich für öffentliche Personen und Marken alles entscheidet. Wenn Ihr Ruf schlecht ist, wird Google Suggest dem Nutzer negative Suchanfragen für Ihr Unternehmen vorschlagen. Dies kann zum Beispiel mit einem früheren Bad Buzz zusammenhängen! Diese für manche harmlose Suche kann bereits Aufschluss über Ihren digitalen Ruf geben.
Außerdem können Sie die Suchbegriffe, die mit Ihrem Markennamen in Verbindung stehen, mithilfe der Google SEARCH Console analysieren. Dieses Tool wird häufig bei der natürlichen Suchmaschinenoptimierung (SEO) eingesetzt. Es ist sehr wichtig, um den Ruf eines Unternehmens online zu beurteilen. Dieses Tool bietet Funktionen, mit denen Sie Echtzeitinformationen von Ihrer Website erhalten. Mithilfe bestimmter Funktionen erfahren Sie, welche Schlüsselwörter von den Internetnutzern am häufigsten verwendet wurden, als die Website in den Suchergebnissen erschien. Auf diese Weise kann die Marketingabteilung genaue Informationen über das Verhalten der Internetnutzer erhalten. Durch die Beobachtung der Begriffe, die mit ihren Suchanfragen verbunden sind, weiß das Unternehmen, ob diese positiv oder negativ sind. Infolgedessen kann es besser verstehen, wie es um seinen Ruf in der Öffentlichkeit bestellt ist, und darauf reagieren.
Eine andere Möglichkeit, den Online-Ruf zu bewerten, besteht darin, die ersten beiden Seiten von Google zu analysieren, nachdem Sie Ihren Markennamen in die Suchleiste eingegeben haben. Es ist wichtig, dass Ihr Unternehmen in den ersten Ergebnissen der Suchmaschine nicht negativ erwähnt wird.
Welche Risiken birgt ein schlecht gepflegter Online-Ruf?
Ein schlechter Online-Ruf kann die Verkaufszahlen eines Unternehmens drastisch senken oder es sogar zur Schließung zwingen. Es ist nämlich klar, dass ein potenzieller Verbraucher, der Zehn- oder Tausende von negativen Bewertungen über Ihr Produkt liest, sich die Sache zweimal überlegt. Während ein positiver Ruf die Kundenzahl eines Unternehmens erhöhen und ein florierendes Geschäft generieren kann. Wir empfehlen Ihnen, um positive Bewertungen für Ihr Produkt und Ihre Dienstleistungen zu bitten. Ein paar Likes auf Facebook oder Bewertungssterne auf Tripavisor können den Unterschied zu Ihrer Konkurrenz ausmachen. Es ist also unerlässlich, sein Online-Image perfekt zu verwalten. Es ist heute ein wichtiger Faktor, der über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet. Daher kann es sich heutzutage kein Unternehmen mehr leisten, diesen grundlegenden Faktor für den Fortbestand zu ignorieren.